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empfangshalle
Blick aus dem Seitenflügel(ehem. Gepäckhalle) in die Empfangshalle. Foto 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

stahlkonstruktion
Stahlkonstruktion. Foto 2008

 


Stahlkonstruktion mit Läden. Foto 2008

 

 

 

Objektführer / Köln / Eisenbahnen / köln_top11

Köln_Hauptbahnhof
Trankgasse/Breslauer Platz

Links
www.colonaden.de
Eveline Kracht: Neue Glasfassade für den Hauptbahnhof, in: Kölnische Rundschau 3. 3. 2007

Texte und Dokumente
Kurztext: Alexander Kierdorf
Anna Schulz: Hauptbahnhof Köln - Empfangshalle und Colonaden. Semesterarbeit an der RWTH Aachen Lehrgebiet Denkmalpflege SS 2008

Kurztext
Bauzeit:1890-94; um 1910; 1951-57
Architekten: Georg Frentzen; n. bek.

Im Zusammenhang mit der Bau der ersten Rheinbrücke 1857-59 entstand an der Stelle des alten Botanischen Gartens ein erster Personenbahnhof. Mit der Hochlegung der Bahntrassen ab 1890 wurde ein neuer Bahnhof errichtet, dessen Gestaltung nach einem Wettbewerb der Aachener Architekt Georg Frentzen übernahm. Die wegen der Nähe zum Dom bewußt niedrig gehaltene eiserne Bahnsteighalle gehört mit 255 m Länge und 64 m Breite zu den größten ihrer Zeit und überstand auch den Krieg und jüngere Sanierungsmaßnahmen ohne wesentliche Verluste. Dagegen wurde das aufwendige Empfangsgebäude im Renaissancestil nach dem Krieg durch eine große, zum Dom hin geöffnete Eingangshalle und anschließende Neubauten ersetzt. Die um 1910 errichteten opulent-neobarocken Wartesäle werden jetzt gastronomisch und kulturell genutzt. Die rheinseitige Gleisharfe wurde Ende der 80er Jahre mit einer filiganen Stahlkonstruktion nach Entwurf von Busmann & Haberer und Stefan Polonyí überdeckt, die auch entlang der Nordseite weitergeführt werden soll.Für den Umbau zum modernen Dienstleistungszentrum wurden die nicht mehr benötigten Post- und Gepäckberiche genutzt. Als bewußt plaziertes und gestaltetes Gegenstück zum Dom symbolisierte der Hauptbahnhof in der Vorstellung des 19. Jahrhunderts die moderne Technik, die Kultur und Geist des Mittelalters, verkörpert im Dom, gegenübergestellt wurde. Heute sind Dom und Hauptbahnhof als Denkmal-Ensemble des 19. Jahrhunderts  anerkannt.


Köln Hauptbahnhof, Empfangshalle

Anna Schulz
Hauptbahnhof Köln - Empfangshalle und Colonaden

Lage
Der in der nördlichen Altstadt Kölns liegende Hauptbahnhof befindet sich heute noch an derselben Stelle wie der bereits 1859 erbaute, erste Centralpersonenbahnhof Köln. Der Bauplatz - damals die einzige innerstädtische Grünfläche: der stadteigene botanische Garten - wurde von der Stadt Köln bereitgestellt. Im 17. und 18. Jh. von Jesuiten angelegt, bildet deren ehemaliger Klosterkomplex mit der Kirche St. Mariä Himmelfahrt bis heute die Begrenzung des Bahnhofes im Nordwesten.  Zeitgleich mit dem Bahnhof wurde die erste feste, von der Deutzer Festung aus exakt in die Achse des Domes gelegte Rheinbrücke erbaut. Bis heute prägt das  Bild von Dom, Rheinbrücke und Hauptbahnhof in enger Nachbarschaft das Rheinpanorama.

Nachdem alle Eisenbahnen im Raum Köln im Januar 1880 in preußischen Staatsbesitz übergingen, wurde über eine Neuordnung der veralteten Bahnverhältnisse nachgedacht im Rahmen derer auch der Standort des Bahnhofes in Frage gestellt wurde: alternativ zur Beibehaltung des Bahnhofes an gleicher Stelle spielte man mit dem Gedanken einer Neugründung im Bereich der Neustadt, nahe des späteren Hansaringes. Das ausreichend vorhandene Gelände, die bereits gebaute Rheinbrücke sowie die Nähe zum 1880 vollendeten, symbolträchtigen Dom führte im Jahr 1883 schließlich zur Entscheidung für einen Neubau an gleicher Stelle. Die Gleise sollten zukünftig in Hochlage geführt werden - in der Altstadt auf  Mauerwerksviadukten, in der Neustadt auf einem extra angelegten Damm. Für Straßen wurden Unterführungen gebaut und im Westen und Süden der Neustadt zwei Stadtbahnstationen angelegt.

Der geplante Neubau brachte den Abriss einer ganzen Häuserzeile entlang der Trankgasse mit sich, so dass der Hauptbahnhof ab da unmittelbaren Sichtbezug zum Dom hatte. Die Gleisanlage wurde im Südwesten in engem Bogen am Domchor vorbei auf die Brücke geführt, im Nordwesten zerschnitt sie das Eigelsteinviertel.

Baugeschichte
1859     Als Gemeinschaftsunternehmen zweier sonst konkurrierender Eisenbahngesellschaften - Köln-Mindener und Rheinische Eisenbahngesellschaft - wird der erste „Centralpersonenbahnhof“ Köln gebaut.

1894     Nachdem man sich 1883 für einen Neubau des Bahnhofes an gleicher Stelle entschieden hatte, konnte dieser schließlich 1894 eröffnet werden. Der Entwurf des Vordergebäudes stammte von Georg Frentzen, Professor an der TH Aachen. Für Gestaltung der Halle, Wartesaalgebäude, Viadukte und Straßenunterführungen war Johann Eduard Jacobsthal, Professor an der TH Charlottenburg/Berlin, zuständig. Einzig erhalten aus dieser Zeit ist das große Mittelschiff der Bahnsteighalle.

empfangshalle
Fürstenflügel und Bahnsteighalle um 1900

1909     Aufgrund einer Neuorganisation des Streckensystems bedurfte es eines Bahnhofumbaus: die bisher vorhandenen Kopfgleise wurden durch Durchgangsgleise ersetzt. Um den neuen Gleiskörper abstützen zu können, war eine Unterkonstruktion in Stahlbauweise notwendig, welche mittels Scheingewölben im Inneren der Wartesäle verkleidet wurde. Bedingt durch den Umbau wurde auch das Wartesaalgebäude im Inneren der Bahnsteighalle abgerissen und durch eine Erweiterung im südlichen Sockelgeschoss ersetzt, dem heutigen „Alten Wartesaal“. 1915 wurden die Bauarbeiten infolge des 1. Weltkrieges vorzeitig abgeschlossen.

nach dem 2. Weltkrieg   Trotz schwerer Schäden, die der Hauptbahnhof Köln im 2. Weltkrieg erlitten hatte - vor allem im mittleren Teil des Vordergebäudes und am Seitenschiff südwestlich der großen Halle -, war er noch funktionsfähig. Große Teile der Konstruktion des Mittelschiffs blieben erhalten und konnten Anfang der 50er Jahre repariert werden. Die ursprünglichen Seitenschiffe wurden durch neue Konstruktionen ersetzt und die Sockelzone des Gleiskörpers erheblich umgestaltet.


Mittelschiff der Bahnsteighalle. Foto 2005

1952     Nach einem 1951 ausgerufenen, beschränkten Wettbewerb (gewonnen durch Waltenberg, Schmitt, Brunner) begann man in 2 Schritten das beschädigte Vordergebäude durch Neubauten zu ersetzen, wobei die Grundfläche erhalten blieb. Zuerst wurden Ausgangshalle sowie Hoteltrakt und Gepäckabfertigung erbaut

vordergebaeude
Vordergebäude. Foto 1962

1957     Nach Fertigstellung des Hotel- und Bürotraktes begann der Bau der Empfangshalle und des Café-/ Restaurantbereiches, welche im Jahr 1957 eingeweiht wurden.

1983     Die Räume des Alten Wartesaals werden an eine Gesellschaft um Alfred Biolek herum vermietet und u. a. als Erlebnisgastronomie betrieben.

1983-87            Das unter Denkmalschutz stehende Mittelschiff der Bahnsteighalle wird aufwändig restauriert.

1988     Die Bahnsteigüberdachung vor der Bahnsteighalle wird ersetzt. Der Entwurf stammt Von den Architekten Busmann und Haberer in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stefan Polonyi.

1993 -2000        Das Sockelgeschoss, gleichzeitig Eingangsebene des Hauptbahnhof Köln wird bis zur Eröffnung am 29. März 2000 zu einem Einkaufszentrum mit ca. 11.500m² Grundfläche und ca. 70 Geschäften und Gastronomiebetrieben umgebaut, den Colonaden Köln.

Vordergebäude und Empfangshalle
Auflage des 1951 von der Deutschen Bundesbahn ausgeschriebenen beschränkten Wettbewerbs Wettbewerbes war es, das vorhandene, innere Betriebssystem des Bahnhofs - bestehend aus Tunneln, Warteräumen, Gepäck- und Schalteranlage - zu bewahren. So umfasste der Entwurf in erster Linie den Neubau des Vordergebäudes mit Büro-/Hotelflügel, Empfangshalle und Café-/Restaurantbereich. Städtebauliches Ziel war es, zum Domplatz  hin eine Platzwand zu schaffen. Die Schalterhalle erfuhr in allen Entwürfen eine Hervorhebung, Walter, Schmitt, Brunner (1. Preis) sahen jedoch als einzige eine exponierte Lage des Cafés vor.

Das Vordergebäude wie es heute steht, ist in 3 Teile gegliedert: Büro-/Hotelflügel, Empfangshalle und Café-/Restaurantbereich.

Der zur Kirche Mariä Himmelfahrt liegende 4-geschossige Baukörper des Büro-/Hotelflügels, 1952/53 erbaut, besitzt eine Rasterfassade aus Betonstreben mit heller Klinkerfüllung. Während sich in den oberen Geschossen Hotel- und Diensträume befinden, wird das untere Geschoss von Gastronomie und Läden genutzt.

Das auf der anderen Seite der in der Mitte liegenden Schalterhalle gelegene Café ist 2-geschossig; das obere auskragende Hauptgeschoss - damals noch Café - dient heute als Lagerfläche. Zugang fand man über eine aus der Schalterhalle kommende Freitreppe, davon ist heute jedoch nichts mehr zu sehen. Im zurückliegenden Sockelgeschoss findet man heute ein weiteres Geschäft. Auch hier findet sich eine gerasterte, wenn auch weitgehend verglaste Fassade.

empfangshalle
Empfangshalle mit Blick auf den Dom. Foto 1962

Die zwischen den beiden Baukörpern liegende Empfangshalle zieht die meiste Aufmerksamkeit auf sich; sie ist in Konstruktion, Material und Farbe deutlich abgesetzt. Die sich zu Vorplatz und Dom öffnende Schalenkonstruktion aus Stahlbeton liegt über einem Grundriss von ca. 43 x 25 m. Besonders dabei ist die große stützenfreie Verkehrsfläche, von der aus man direkten Blick auf den Dom genießen kann. Getragen wird diese Schale von 6 Überzügen. Deren Last verteilt sich im Inneren der Bahnhofshalle auf 4 ovale Stützen, die auch das Gewicht des sich zwischen Empfangs- und dahinter liegender Bahnhofshalle (Perronhalle) schiebenden schmalen, mehrgeschossigen Bürotraktes aufnehmen. Die Längswände dieses anliegenden Bürotraktes, die sich im Mittelfeld frei über 25,60m spannen und an den Seiten ca. 8,10m auskragen, dienen den Bindern der Schalenkonstruktion als rückwärtiges Auflagersystem.

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Ovale Stützen für Schalenkonstruktion und Überzüge der Empfangshalle. Foto 2008

In der zu Dom und Vorplatz vollverglasten Fassade dienen 7 Stahlrohrstützen mit ihren Ausfachungen (Achsmaß ca. 6,40m) als Tragkonstruktion. Diese übernehmen zum Teil auch die Lasten der Überzüge auf. An der südwestlichen Ecke des Baukörpers ist die Strebenfolge um eine Achsweite fortgeführt, um einen eleganteren Übergang zum niedrigeren, ehemaligen Café zu finden. Wichtiges Detail in der Fassade ist die asymmetrisch im Schnittpunkt zweier Sprossen platzierte Uhr.

Das Innere der Empfangshalle ist auf der Wölbungsfläche mit hellfarbigem Kleinmosaik (hellblau-grau) verkleidet. Dunkelfarbigere Streifen (dunkelgraues Kleinmosaik) deuten die Lage der Überzüge an. Die Seitenwände sind hellrot verklinkert. In die Verkehrsfläche der Halle sind pavillonartig drei Verkaufsläden eingestellt, früher für Blumen, Tabakwaren und Zeitungen, heute dem Nutzungskonzept der Colonaden angepasst. Indirekt beleuchtet wird aus einer durchlaufenden Lichtvolute.

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Empfangshalle mit mosaikverkleideter Schalenkonstruktion. Foto 2008

Den Durchgang zur ehemaligen Gepäckhalle, heute Schalterhalle, gibt ein nierenförmiger Bogen frei, der dem Wölbungsverlauf der Schale folgt. In den dahinter liegenden, hohen Passagenraum blicken die Fensterbänder der oberen Stockwerke des Hoteltraktes.

Colonaden
Die Colonaden Köln sind ein multifunktionales Service-Center, die nach dem Vorbild des Leipziger Hauptbahnhofes als zweites großes Bahnhofsumbauprojekt der Partner Deutsche Bahn AG und ECE Projektmanagement GmbH und Co.KG gebaut wurde. Nach der Bauzeit von 1993 - 1999 wurde der Hauptbahnhof - nach einer Gesamtinvestition von ca. 200 Mio. Mark- am 29. März 2000 schließlich wiedereröffnet. Auf einer Verkaufsfläche von ca. 11.500 m² entstanden in einem weitgefassten Branchenmix ca. 70 Einzelhandels- und Servicebetriebe, darunter eine Markthalle mit diversen Restaurants und Cafés, Fachgeschäfte für Mode, Schuhe, Schmuck, Presse, Bücher, Tabakwaren, Blumen, Kosmetik, Optik, und Gesundheit sowie Dienstleistungen, z. B. eine Reisebank, eine Sparkasse, Frisör, AIRail, einen Ticketshop.

Durch die Möglichkeit anderer Öffnungszeiten (geöffnet bis 22.00 Uhr) sowie die zentrale Lage sind die Colonaden Köln eine eigenes, kleines Stadtzentrum geworden, die zum Teil auch in Konkurrenz zum Einzelhandel in der Innenstadt Kölns steht. Die Colonaden haben ein Einzugsgebiet von ca. 1,4 Mio. Einwohnern sowie einen täglichen Besucherstrom von ca. 220.000 Personen.

Maßgeblich durch den Denkmalschutz vorgegeben war es, die Charakteristik des Hauptbahnhofes zu bewahren. Die Planung begann mit der Vorlage eines Nutzungskonzeptes, dann wurde die Wegeführung durch den Bahnhof geplant. Die A- (ehemals Hauptpersonentunnel) und B-Passage (ehemals nördlicher Personentunnel) dienten bereits als Verbindung zwischen dem Bahnhofsvorplatz und dem Breslauer Platz, die heutige D- Passage( ehemals Gepäckhalle) stellte an der ehemaligen Gepäckabgabe vorbei eine Verbindung zwischen beiden Passagen her. Neu gebaut wurde eine Markthalle - welche sich inmitten des ehemaligen Gepäcklagers befindet - und die neue E-Passage -parallel zur D-Passage, jedoch zum Breslauer Platz hin. Läden mit entsprechenden Größen sowie Nebenflächen zur haustechnischen Versorgung, Lagerflächen, Aufzüge, Anlieferungswege, Lastenaufzüge u. v. m. wurden angeschlossen. Die vorgefundenen Stahlkonstruktionen wurden freigelegt, in Gestalt und Farbwahl respektiert und in die Planung mit eingebunden. Der Bahnhof war ursprünglich nicht für eine Markthalle konzipiert, es existierten keinerlei Vorrichtungen für Lärm-, Schall- und Wasserschutz. Lösung war eine Haus-in-Haus-Konstruktion. Auf Stützen liegt eine „Platte“ auf, die Schall- und Vibrationsschutz gibt und gleichzeitig Abfließmöglichkeiten für durchsickerndes Wasser lässt. Jede Haus-in-Haus-Konstruktion wird dabei dem Mieter/Laden angepasst. Die Anlieferung sowie die Ver- und Entsorgung der Geschäfte sollte außerhalb des Kundenblickfeldes geschehen, in einem unterirdischen Gang- und Versorgungssystem sind  Sprinkler-, Lüftungs- und Elektrozentrale untergebracht.

Der Bahnsteig ist über breite Treppen, Rolltreppen und Aufzüge an die A- und B-Passage angeschlossen; hier öffnet sich der Blick in das seit 1894 bestehende Mittelschiff der Bahnsteighalle. So findet sich in altem Bauwerk viel moderne Technik, die Anschlussdetails von Neu an Alt sind nicht immer einfach und gelungen, jedoch kann man neben dem modernen Erscheinungsbild der Colonaden immer noch die alte Stahlkonstruktion des Kölner Hauptbahnhofes erkennen und ablesen.

Als Pilotprojekt wurde 1999 in Köln die europaweit erste vollautomatische Gepäckerschließung in Betrieb genommen. So gibt es in der D-Passage 3 Terminals mit Ein- und Ausgabestellen in das Gepäck in das System eingegeben wird und vom Computer überwacht in ein unterirdisches Lager befördert wird.

 

Quellen
Ulrich Krings, Frank Tewes: Hauptbahnhof Köln, Erlebniswelt mit Gleisanschluss, Köln 2003

Ulrich Krings: Der Kölner Hauptbahnhof(=Landeskonservator Rheinland, Arbeitsheft 22), Köln 1977


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